Kreditstatistiken – Was bringen Zinsbarometer und Co.?

„Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast“ – dieser Ausspruch ist mittlerweile sehr bekannt. Er zielt darauf ab, dass Statistiken oft nur dazu erstellt und genutzt werden, eine bestimmte politische Meinung zu unterfüttern. Doch eine Statistik kann für Sie als Verbraucher auch sehr interessant sein, denn gerade durch Kreditstatistiken können Sie Ihr mittelfristiges Handeln so ausrichten, dass die Kosten am Ende möglichst gering ausfallen. Doch welche Statistiken sind im Kreditbereich eigentlich interessant und auf welche Parameter kommt es dabei an?

Im Zusammenhang mit dem Kreditbereich werden Statistiken vor allem für verschiedene Zinssätze benötigt. Wie teuer sind verschiedene Arten von Krediten? Welche Faktoren wirken sich auf die Zinsen aus und welche politischen Entscheidungen beeinflussen das Zinsgefüge eigentlich? Wenn Sie diese Zusammenhänge kennen, können Sie zumindest grob erkennen, wann Kredite in ihrer Gesamtheit besonders günstig sind und wann das Zinsumfeld für eine Finanzierung eher ungünstig ausfällt. Dies gilt im Übrigen für alle Arten von Krediten – ob für den kurzfristigen Dispokredit, Ratenkredit, Immobilienkredit oder Kredit ohne Schufa!

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Welche Kreditstatistiken sind für Kreditnehmer wirklich wichtig?

Als Kreditnehmer stellen Sie sich natürlich im ersten Moment zu Recht die Frage, wie Ihnen der Verlauf von Statistiken nützen kann. Was auf den ersten Blick wie ein abstraktes Zahlenwerk aussieht, kann Ihnen aber eine ganze Reihe von Fragen beantworten:

1. Wie teuer ist mein Dispokredit?

Wenn Sie regelmäßig den Dispositionskredit Ihres Girokontos nutzen, dürften Sie spätestens am Ende des Quartals über größere Abbuchungen Ihrer Bank auf Ihrem Kontoauszug stolpern. Dabei handelt es sich um die Zinsen für die Kreditlinie, die generell üppiger ausfallen als bei herkömmlichen Ratenkrediten. Ein Blick auf die durchschnittlichen Dispozinsen der Banken zeigt Ihnen jedoch, wo sich das Marktniveau derzeit befindet. Daraus lassen sich dann wiederum Handlungsempfehlungen ableiten:

Situation Empfehlung
Individueller Dispozins > Durchschnittszinssatz Die Suche nach anderen Girokonten oder weiteren Finanzierungsalternativen ist durchaus lohnend.
Individueller Dispozins = Durchschnittszinssatz Ihr Dispositionskredit entspricht in etwa dem aktuellen Marktdurchschnitt. Es gibt also bessere und auch schlechtere Angebote. Ein Wechsel kann sich zwar lohnen, aber dies ist bei weitem nicht immer der Fall.
Individueller Dispozins < Durchschnittszinssatz Sie haben ein Girokonto mit sehr günstigen Dispozinsen. Nur selten kann hier ein Wechsel noch Einsparungen bringen.

Tabelle 1: Empfehlungen in Verbindung mit dem Vergleich von individuellem Dispozins und Durchschnittszinssätzen

In diesem Zusammenhang bleibt zu erwähnen, dass die Unterschiede zwischen den Banken mitunter recht deutlich ausfallen, so dass ein genauerer Blick auf die Konditionen eines Girokontos vor einem Wechsel zu empfehlen ist. Darüber hinaus sollten Sie die Wahl eines Girokontos nicht nur vom Dispozins abhängig machen. Sollte Ihnen Ihr Girokonto ansonsten gefallen, können Sie nämlich auch Alternativen zum Dispokredit in Erwägung ziehen:

  • Den Dispokredit in einen deutlich günstigeren Ratenkredit umschulden
  • Mit einem Abrufkredit eine quasi vom Girokonto unabhängige Kreditlinie nutzen

Dis durchschnittlichen Dispozinsen haben sich in den letzten Jahren übrigens deutlich vermindert, wie die MFI-Statistik der Bundesbank aufzeigt:

Statistik zu durchschnittlichen Dispozinssätzen in Deutschland

Infografik: Durchschnittliche Zinssätze für Dispokredite in Deutschland von 2003 bis 2016, Quelle: Deutsche Bundesbank

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2. Lohnt sich eine Umschuldung?

Umschuldungen erfreuen sich gerade in den letzten Jahren einer großen Beliebtheit. Dies liegt vor allem an der Tatsache, dass sich durch eine Umschuldung bei sinkendem Zinsniveau mitunter sehr viel Geld einsparen lässt. Vor einem solchen Schritt ist natürlich immer zu bedenken, dass eine Umschuldung auch Kosten verursachen kann, da die Banken für eine vorzeitige Kreditablösung eine Vorfälligkeitsentschädigung berechnen. Nach § 502 Absatz 2 Nr. 1 BGB darf die Vorfälligkeitsentschädigung dabei folgende Grenzen nicht überschreiten:

Restlaufzeit des Darlehens Vorfälligkeitsentschädigung
Länger als 1 Jahr 1% des vorzeitig zurückgezahlten Betrags
Kürzer als ein Jahr oder genau 1 Jahr 0,5% des vorzeitig zurückgezahlten Betrags

Tabelle 2: Regelungen zur Vorfälligkeitsentschädigung, Quelle: BGB

Auch in diesem Zusammenhang können Kreditstatistiken helfen. Sollte sich der Zinssatz Ihres bisherigen Darlehens weit oberhalb der Durchschnittszinsen für Ratenkredite bewegen, ist die Wahrscheinlichkeit für eine besonders günstige Umschuldung sehr hoch. Trotzdem sollten Sie vorher immer folgende Aspekte checken:

  • Kreditvergleich nutzen und günstigste Angebote suchen
  • Zinsersparnis immer mit Vorfälligkeitsentschädigung gegenrechnen
  • Bei mehreren Darlehen eine Zusammenlegung prüfen

Auch im Bereich der Ratenkredite haben sich die Zinsen in den letzten Jahren erheblich vergünstigt:

Durchschnittliche Zinssätze für Ratenkredite in Deutschland

Infografik: Durchschnittszinsen für Ratenkredite in Deutschland von 2003 bis 2016, Quelle: Deutsche Bundesbank, Quelle: Kredite-ohne-Schufa.info

Hinweis: Natürlich sind die Durchschnittszinsen für Ratenkredite nicht nur bei einer Umschuldung interessant. Auch nicht unbedingt benötigte Anschaffungen können je nach Zinsniveau eingeplant werden. In einem günstigen Zinsumfeld haben Sie so die Möglichkeit, die Kosten möglichst gering zu halten.

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3. Wie teuer ist eine Baufinanzierung?

Der Kauf oder Bau einer Immobilie ist ein Vorhaben, welches genau geplant werden muss. Schließlich gehen Sie als Kreditnehmer mit einer Baufinanzierung eine finanzielle Verpflichtung ein, die Sie bis zu 30 Jahre lang bindet. Gerade deshalb sollten Sie bei einem Baudarlehen auch das Zinsumfeld prüfen und sich die durchschnittlichen Bauzinsen genauer anschauen. Daraus können Sie nämlich ablesen, ob der Zeitpunkt einer Baufinanzierung gerade günstig ist oder Sie eventuell lieber noch warten sollten. Dazu beeinflusst das Zinsniveau weitere Teilaspekte Ihrer Baufinanzierung:

  • Zinsbindung: Die Zinsbindung stellt den Zeitraum dar, in dem Sie die Baufinanzierung nicht ohne Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung kündigen können. Dafür wird der Zins auch von der allgemeinen Zinsentwicklung abgekoppelt und bleibt über die gesamte Laufzeit hinweg konstant. Daraus leiten sich folgende Empfehlungen ab:
    • Hohes Zinsniveau = kurze Zinsbindung
    • Niedriges Zinsniveau = lange Zinsbindung
  • Anfängliche Tilgung: Die anfängliche Tilgung bestimmt bei einem typischen Annuitätendarlehen den Korridor, in dem sich später der Tilgungsanteil Ihrer Rückzahlungsrate erhöht. Da Sie jeden Monat nur auf die jeweilige Restschuld Zinsen zahlen, sinkt der Zinsanteil Ihrer konstanten Rate zugunsten des Tilgungsteils. Bei einem niedrigen Zinsniveau haben Sie von Anfang an die Möglichkeit, durch eine höhere anfängliche Tilgung die Zinsersparnis sinnvoll zu nutzen. So zahlen Sie das Darlehen insgesamt schneller ab und sparen Zinskosten.

Die Bauzinsen befinden sich schon seit längerer Zeit auf einem absoluten Tiefpunkt, der sich jedoch immer noch weiter nach unten zu verschieben scheint:

Durchschnittliche Bauzinsen zwischen 2003 und 2016

Infografik: Durchschnittszinssätze für Baukredite mit einer Laufzeit von 5 bis 10 Jahren zwischen 2003 und 2016, Quelle: Kredite-ohne-Schufa.info

Wer selbst genug Eigenkapital aufbringen kann, um eine Baufinanzierung zu erhalten, sollte in einer solchen Zinssituation natürlich zugreifen. Noch nie in der Geschichte Deutschlands waren Baukredite so günstig, wie es derzeit der Fall ist. Trotzdem gilt es, bei einer Baufinanzierung natürlich noch weitere Faktoren wie den Immobilienpreis oder das zur Verfügung stehende Budget mit einzukalkulieren.

Zinsstatistiken helfen bei der geplanten Kreditentscheidung

Die drei obigen Fragen sollten Ihnen exemplarisch aufzeigen, wie sinnvoll eine Zinsstatistik durchaus auch für Sie als Verbraucher sein kann. Sie lernen, das Zinsniveau besser einzuschätzen und wissen, ob der schwankende Kreditmarkt in der jeweiligen Situation eher als günstig oder zu teuer klassifiziert werden muss. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen Ihnen Statistiken bei der Kreditentscheidung kaum helfen:

1. Unumgängliche Finanzierungen
Wenn Sie eine dringende Ersatzanschaffung tätigen müssen oder eine teure Kfz-Reparatur ansteht, benötigen Sie mitunter sofort Geld. In diesem Fall können Sie keine günstige Zinssituation abwarten, sondern müssen sofort zuschlagen. In solchen Situationen sollten Sie aber natürlich trotzdem einen Kreditvergleich nutzen, um zumindest die aktuell günstigsten Kreditanbieter zu finden.

2. Andere Lebensplanung
Wenn Sie genug Eigenkapital für einen Baukredit angespart haben und zudem eine Familie gründen möchten, benötigen Sie Ihr Eigenheim unabhängig vom allgemeinen Zinsniveau möglichst bald. Sie werden natürlich auch hier nach dem günstigsten Angebot in der jeweiligen Marktphase Ausschau halten, aber nicht auf eine vermeintlich günstigere Zinsphase warten. Sollte sich das Zinsniveau auf einem hohen Niveau bewegen, kann eine kurze Zinsbindung sinnvoll sein, um danach eventuell eine günstigere Anschlussfinanzierung zu nutzen.

Zinsstatistiken geben Ihnen also zum einen entsprechende Informationen und helfen Ihnen immer dann, wenn Sie eine Finanzierung von langer Hand planen können.

Welche Faktoren beeinflussen das Zinsniveau von Krediten?

Die Zinsstatistiken sind mitunter sehr hilfreich bei der Kreditentscheidung. Trotzdem kann es sinnvoll sein, sich auch die Einflussfaktoren genauer anzuschauen. Hier ist zwischen Dispokrediten und Ratenkrediten auf der einen Seite und Baukrediten auf der anderen Seite zu unterscheiden:

1. Einflussfaktoren auf das Zinsniveau für Dispokredite und Ratenkredite
Wie hoch die Kosten für normale Konsumkredite oder die Kreditlinie Ihres Girokontos ausfallen, wird maßgeblich von der Zinspolitik der europäischen Zentralbank (EZB) bestimmt. Diese verfolgt vor allem das Ziel der Preisstabilität und legt monatlich die wichtigen Leitzinssätze fest. Dabei sind vor allem zwei Zinssätze entscheidend:

Zinssatz Wert Erklärung
Hauptrefinanzierungs-satz 0,00 % (Stand: Oktober 2016) Der Hauptrefinanzierungssatz ist der Zinssatz, zu dem sich Banken bei der EZB Geld leihen können. Je niedriger dieser Zinssatz ausfällt, desto niedriger können auch die Zinssätze für Konsumkredite festgelegt sein. Die Banken müssen bei niedrigen Leitzinsen nur geringe Beschaffungskosten zahlen und haben somit Spielraum bei der Kreditvergabe an Verbraucher.
Einlagefazilität -0,40% (Stand: Oktober 2016) Die Einlagefazilität bestimmt den Zinssatz, den die Banken für ihre bei der EZB geparkten Einlagen bekommen. Ist dieser Zinssatz negativ, müssen die Banken für ihre Guthaben Strafzinsen zahlen. In solchen Situationen sind sie bestrebt, das Geld lieber in Bankgeschäfte zu investieren und die Kreditzinsen fallen mitunter noch günstiger aus.

Tabelle 3: Wichtige Leitzinssätze der EZB

Aus der EZB-Politik lassen sich also folgende grundsätzliche Trends ableiten:

Situation Folge
Hohe Leitzinsen Kredite werden teurer, Zinsen für Zinseinlagen (Guthaben auf Girokonten, Tagesgeld, Festgeld, Sparbücher) steigen tendenziell
Niedrige Leitzinsen Kredite werden günstiger, Zinsen für Zinseinlagen (Guthaben auf Girokonten, Tagesgeld, Festgeld, Sparbücher) fallen tendenziell

Tabelle 4: Schlussfolgerungen in Bezug auf den Zusammenhang zwischen Leitzinsen und Kreditzinsen

EZB-Leitzinsen

Infografik: EZB-Leitzinsen seit 1999, Quelle: Kredite-ohne-Schufa.info, EZB

2. Einflussfaktoren auf das Zinsniveau für Baudarlehen
Bei Baukrediten haben die Leitzinsen der EZB nur einen indirekten Einfluss auf das Zinsniveau. Viel wichtiger ist die Rendite auf Bundesanleihen, da diese auch die Zinsen für Pfandbriefe beeinflussen. Der Zusammenhang sieht dabei folgendermaßen aus:

  • Schritt 1: Eine Bank beschafft sich für die Vergabe einer Baufinanzierung eine Absicherung über Pfandbriefe und zahlt den Anlegern einen Zinssatz, der unter dem der Baufinanzierung liegt. Nur so kann die Bank letztlich Geld verdienen.
  • Schritt 2: Pfandbriefe müssen eine Rendite abwerfen, die für Anleger im aktuellen Marktumfeld attraktiv erscheint. Da Pfandbriefe den Anleihen vom Risiko (sehr sicher) her sehr ähnlich sind, orientieren sich viele Banken bei den Zinsen auf Pfandbriefe an den 10-jährigen deutschen Staatsanleihen.
  • Schritt 3: Im letzten Schritt schlägt die Bank bei der Baufinanzierung ihre Marge sowie individuelle Risikozuschläge je nach Kunde auf. So ergibt sich der Zinssatz für einen Baukredit.

Daraus ergeben sich wiederum grundsätzliche Trends:

Situation Folge
Hohe Zinsen für Staatsanleihen Zinsen für Pfandbriefe steigen und damit werden Baufinanzierungen teurer.
Niedrige Zinsen für Staatsanleihen Zinsen für Pfandbriefe fallen und damit werden Baufinanzierungen günstiger.

Tabelle 5: Schlussfolgerungen in Bezug auf den Zusammenhang zwischen Zinsen für Staatsanleihen und Bauzinsen

Wie Sie sehen, können auch hier wieder Statistiken herangezogen werden, um die Marktsituation einzuordnen. Indem Sie eine längere Zeitspanne der Vergangenheit betrachten und diese mit der aktuellen Situation vergleichen, erkennen Sie sofort, ob die Voraussetzungen für das Zinsniveau aktuell eher günstig oder ungünstig für Sie als Kreditnehmer ausfallen.

Zinsen für Staatsanleihen

Infografik: Zinsen für 10-jährige Staatsanleihen, Quelle: Kredite-ohne-schufa.info, Bundesbank

Was darüber hinaus noch für günstige Kredite wichtig ist

Das allgemeine Zinsniveau spielt eine erhebliche Rolle für die Höhe von Kreditzinsen. Darüber hinaus gibt es jedoch noch weitere wichtige Faktoren für Ihre individuellen Kreditzinssätze, die Sie nie vernachlässigen sollten:

  • Preispolitik der Anbieter: Es gibt immer Banken, die ihre Darlehen zu günstigeren Konditionen anbieten als andere. Dies hängt zum einen mit der Kostenstruktur einzelner Kreditanbieter zusammen und zum anderen mit der kalkulierten Gewinnmarge. Ein Kreditvergleich kann diesbezüglich helfen, aus der aktuellen Zinssituation das Beste zu machen.
  • Persönliche Bonität: Die Höhe Ihres Einkommens sowie Ihre SCHUFA-Auskunft spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Je besser es um Ihre Bonität bestellt ist, desto günstiger erhalten Sie Ihren gewünschten Kredit. Bei einem negativen SCHUFA-Eintrag ist es hingegen fast unmöglich, ein herkömmliches Darlehen zu erhalten. Wenn Sie ansonsten jedoch eine gute Bonität aufweisen, kann ein Kredit ohne Schufa durchaus interessant sein.
  • Finanzierungsvorhaben: Spezielle Kredite für den Hauskauf, den Autokauf oder eine Umschuldung sind oft günstiger als Kredite ohne Zweckbindung. Dies liegt daran, dass mit der Anschaffung eines Autos oder Hauses auch eine finanzielle Sicherheit geschaffen wird, aus der sich die Bank im Notfall bedienen könnte. Bei einer Umschuldung ändert sich zudem der Schuldenstand nicht, da lediglich der Gläubiger getauscht wird.
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Fazit

Kreditstatistiken können für ein geplantes Finanzierungsvorhaben also durchaus interessant sein. Durch die Kenntnis der Durchschnittswerte lässt sich ermitteln, ob ein individuelles Angebot letztlich günstig ausfällt oder eher als teuer bezeichnet werden muss. Darüber hinaus lässt sich bei größeren Finanzierungen ein möglichst günstiger Zeitpunkt abpassen. Bei akutem Finanzbedarf helfen Statistiken jedoch eher wenig.

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